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Friedhof Höchstberg

Historischer Kontext

Höchstberg wurde 1305 erstmals urkundlich als „Villa Hechesbur“ erwähnt und war ein reichsunmittelbares Dorf. Die Besiedlung des Ortes begann um 1100. Ab 1463 gelangte der Ort schrittweise in den Besitz des Deutschen Ordens, der ihn der Kommende Horneck auf Burg Horneck zuteilte. Obwohl die Hochgerichtsbarkeit den reformatorisch gesinnten Pfalzgrafen oblag und das Patronatsrecht ab 1505 beim ebenfalls reformatorisch gesinnten Herzog von Württemberg lag, blieb Höchstberg während der Reformation aufgrund seiner Zugehörigkeit zum Deutschen Orden katholisch. Bis 1585 erwarb der Deutsche Orden auch die umliegenden Klosteranlagen und das Patronat der Wallfahrtskapelle.

Allgemeines

Das Grab ist letzte Ruhestätte und Ort des persönlichen Gedenkens. Sorgfältig ausgewählt, wird es zu einer bleibenden Stätte der Erinnerung.

Lage

Höchstberg gehört seit 1975 zur Stadt Gundelsheim. Der Ort ist insbesondere für seine Wallfahrtskirche bekannt. In direkter Nähe der Kirche befindet sich auch der Friedhof. Umgeben von idyllischer Natur, dient er als friedvoller Ort des Gedenkens und als letzte Ruhestätte.

Bestattungsmöglichkeiten

Der Friedhof in Höchstberg bietet ein breites Spektrum an verschiedenen Bestattungsformen. Klassischerweise finden sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen statt. Nähere Informationen hierzu, zu den Laufzeiten und zu Grabnutzungsgebühren finden sie beim Friedhofsamt Gundelsheim.

 

Ansprechpartner: Friedhofsverwaltung

Kämmerei Friedhofsamt

Tiefenbacher Straße 16

74831 Gundelsheim

Frau Till: Telefonnummer:06269 96-21

Frau Söhner: Telefonnummer:06269 96-23